Der VCP lebt seinen Glauben und hat Spaß dabei

Stephan Groschwitz, DBJR-Vorsitzender besuchte die VCP-Bundesversammlung. In der Kaffeepause erscheint er in nagelneuem VCP-Hemd. Diane Tempel-Bornett wollte wissen, was es damit auf sich hat.

Stephan, das graue Hemd steht dir. Wie kommt es dazu? Seit wann bist du VCPer?

Stephan: Ich wäre garantiert schon als Kind zum VCP gekommen, wenn es bei mir eine Gruppe gegeben hätte. Aber ich komme aus dem Vogtland, aus Sachsen, da gab es das nicht.

Was hat dich am VCP überzeugt?

Stephan: Bei jugendpolitischen Veranstaltungen habe ich mich schon immer zur VCP-Delegation gesetzt. Die waren witzig und jugendpolitisch genau auf meiner Linie. Dann hat mich Jan (Behrendt) gefragt, ob ich nicht doch VCP-Mitglied werden will. Das passte dann.

Was findest du am VCP so besonders oder so besonders gut?

Stephan: Der VCP ist ein lebendiger Jugendverband. Da wird einfach viel gemacht. Der VCP lebt seinen christlichen Glauben und hat Spaß dabei. Ich mag auch, dass der VCP ein richtiger Jugendverband ist. Der VCP ist selbstorganisiert – von der Basis bis zur höchsten Ebene.

Stimmt. Aber gibt’s denn auch etwas, was dich am VCP stört. So ein bisschen?

Stephan: (lacht) Nur dass ich bei VCP-Veranstaltungen morgens häufig mit Kopfschmerzen aufwache. Wegen der vielen langen guten Gespräche.

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