Umgang mit minderjährigen Beschuldigten – Einladung zum 4. Vernetzungstreffen Prävention

„Umgang mit minderjährigen Beschuldigten im VCP“
Dieses Thema wird unser Schwerpunkt sein. Als Referenten konnten wir hierzu Klaus-Peter David vom „Packhaus Kiel“ gewinnen.

Herzliche Einladung zum 4. Vernetzungstreffen des VCP
Prävention & Intervention sexualisierter Gewalt

am 15. & 16. November 2019 in der VCP-Bundeszentrale Kassel

Herzlich eingeladen zum fachlichen Austausch sind alle Mitarbeiter*innen im VCP, die an dem Thema Prävention und Intervention interessiert sind und/oder damit bereits Berührungspunkte hatten. Dazu zählen Vertrauenspersonen aus den VCP-Ländern, Mitglieder entsprechender Arbeitskreise auf Landesebene, Schulungsmitarbeiter*innen, die zu dem Thema Einheiten anbieten und natürlich auch Hauptberufliche aus den VCP-Ländern, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Für das Netzwerktreffen sind diesmal folgende Themen geplant:

  1. Austausch aus den Ländern und der Bundesebene
    Aufarbeitung sexuellen Missbrauch im VCP
  2. Der VCP hat die Initiierung eines Aufarbeitungsprozesses beschlossen.
    https://www.vcp.de/pfadfinden/pfadfinderinnen-beschliessen-initiierung-eines-aufarbeitungsprozesses-zu-sexuellem-missbrauch/
  3. Umgang mit minderjährigen Beschuldigten im VCP“ Dieses Thema wird unser Schwerpunkt am Samstag sein. Als Referent konnten wir hierzu Klaus-Peter David vom „Packhaus Kiel“ gewinnen.

Das Treffen beginnt am Freitagabend, 15. November und endet am Samstagabend, 16. November 2019.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 30,00 €. Reisekosten werden nach der Reisekostenordnung des VCP e.V. erstattet.

Bist du interessierst oder hast Fragen:

Dann schreibe eine Mail an die VCP-Präventionsbeauftragte
Esther.koch@vcp.de

Du willst dich anmelden?

Dann nutze unten stehenden Anmeldebutton:

https://teilnehmen.vcp.de/4-netzwerktreffen-praevention-und-intervention/

 

Allgemeine Informationen zur Beratungsstelle im Packhaus

Die Beratungsstelle im Packhaus ist eine als forensische Ambulanz anerkannte Facheinrichtung für ambulante Tätertherapie. Sie besteht seit 1995 und wird durch das Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein gefördert.

Das Einzugsgebiet ist der Landgerichtsbezirk Kiel des Landes Schleswig-Holstein. In vielen Fällen liegen gerichtliche Therapieauflagen vor oder justizielle Verfahren sind angelaufen. Das Packhaus übernimmt es dann, diesen Jugendlichen und erwachsenen Männern (Täterinnen sind eine Ausnahme) ein kompetentes Beratungs- und Therapieangebot zu unterbreiten. Die Therapie findet stets innerhalb eines verpflichtenden Rahmens statt.

Ziel der Arbeit ist die Verhinderung weiterer Sexualdelikte oder weiterer Gewalthandlungen gegenüber der/dem (ehemaligen) Partnerin/Partner.

 

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