Roverway: Anmeldeschluss 3.11.

Foto: Auf dem Roverway in Frankreich

Das Wichtigste in Kürze

Gesamtzeitraum: 21.07 – 09.08.2018
Vortreffen: 19.-21.01.2018 in Kassel,  04.-06. Mai 2018 auf Burg Rieneck
Alter: 16 bis 22 Jahre alt (geboren zwischen dem  3. August 1995 und dem 23. Juli 2002)*
* Wer älter ist, kann sich als IST (International Service Team) oder Mitarbeiter*in im German Foodhouse anmelden.
Kosten: 1145€ (all inclusive) / IST 975€ (all inclusive)
Anmeldeschluss: 03.11.2017

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Du hast Lust auf internationales Pfadileben? Du möchtest unser wunderbares Nachbarland mit vielen anderen Rangern*Rovern entdecken? Du wolltest schon immer mal unter dem Meeresspiegel zelten und bist mitunter noch große*r Käseliebhaber*in? Dann komm nächstes Jahr im Sommer mit zum Roverway in die Niederlande!
Ranger*Rover im Alter von 16 bis 22 Jahren, die sonst häufig schon Verantwortung in den Stämmen tragen (müssen), können hier einfach teilnehmen, Pfadfinden auf eine ganz andere Art und Weise erleben und dabei viele, neue Freund*innen aus ganz Europa kennenlernen.

Auf zwei Vorbereitungstreffen, in der Bundeszentrale in Kassel und auf der Burg Rieneck im Spessart,  lernen wir uns und die weiteren Mitfahrer*innen im Deutschen Kontingent kennen.
In den Niederlanden treffen wir uns im Deutschen Kontingent zu einer kurzen Vortour und erkunden Den Haag, die Stadt des internationalen Gerichtshofes für Menschenrechte.
Danach bist du 6 Tage lang mit etwa 50 Rangern und Rovern aus verschiedenen Ländern auf einem Path quer durch die Niederlande unterwegs, ehe sich alle 4.000 Teilnehmer*innen für vier Tage in Zeewolde auf dem Maincamp treffen.
Die letzte der insgesamt drei Wochen gehen wir als VCP Kontingent auf Nachtour. Dabei kannst und sollst du selbst mitentscheiden. Vielleicht hast Du schon Ideen und Vorschläge was du in den Niederlanden unbedingt einmal machen möchtest?

Solltest Du im Sommer 2018 nicht mehr im Ranger*Rover Alter sein, so kannst Du das Lager als Teil des International Service Team (IST) oder Mitarbeiter*in im Deutschen Food House erleben. Egal ob als Teilnehmer*in oder ISTler*in es lohnt sich allemal!

 

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