Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Foto: Josefin Schröder

Wie die Zeit verfliegt – kaum angefangen, schon ist mein FSJ in der Bundeszentrale wieder vorbei. Es fühlt sich wirklich nicht wie ein ganzes Jahr an. Das liegt sicherlich auch daran, dass so viele Monate Lockdown war.

Trotzdem war es kein schlechtes Jahr – ganz im Gegenteil! Es war ein bereicherndes Jahr voller neuer Herausforderungen, Aufgaben und (digitalen) Begegnungen. Es war ein Jahr, in dem ich viel lernen konnte. Über mich, über andere, über unsere Welt. Ein Jahr wo ich Pfadfinden noch einmal ganz anders kennengelernt habe. Ein Jahr, in dem ich viele tolle Menschen treffen durfte und das ein oder andere kleine Abenteuer erleben konnte.

Deshalb möchte ich Danke sagen.

Danke an alle, egal ob hauptberuflich oder ehrenamtlich, die mir trotz Corona-Pandemie so ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr ermöglicht haben.
Danke, dass ich überall mit offenen Armen empfangen wurde und so tolle Menschen kennenlernen konnte.
Danke an das wunderbare Team in der Bundeszentrale für die schönen Gespräche, die gute Zusammenarbeit und viele unvergessliche Momente.

Und auch wenn Abschiede nie leicht sind, schaue ich gespannt auf den neuen Lebensabschnitt, der vor mir liegt. Schließlich habe ich ja die Gewissheit, dass Pfadfinden mich immer begleitet. Jetzt eben wieder ehrenamtlich.

So sehen sie wohl aus, meine abschließenden Worte.
Also macht´s gut – wir sehen uns bestimmt bei der einen oder anderen Pfadi-Veranstaltung wieder (spätestens natürlich beim Bundeslager!).

Seid so glücklich wie ihr könnt!
Johanna

https://www.vcp.de/pfadfinden/100-tage-fsj/

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